Risiko und Psychologie des Crash-Spiels
1) Die Essenz des Risikos in Crash: Was Sie kontrollieren und was nicht
Sie haben keine Kontrolle: Das Ergebnis der Runde (Multiplikator) wird von Provably Fair bestimmt und hängt nicht von Ihnen oder der Menge ab.
Steuern Sie: die Höhe des Einsatzes, den Zeitpunkt des Cashouts (einschließlich Auto-Cashout), die Häufigkeit der Runden, die Dauer der Sitzung, die Exposition gegenüber dem Bankroll, Ihren Zustand (tilt/Fokus).
Die Quelle der Varianz: eine schwere Verteilung des Multiplikators - viele frühe Abstürze und seltene „entfernte“ ×. Es bricht die Emotionen und das Gleichgewicht der Bank, wenn es keine strengen Regeln gibt.
2) Mini-Mathematik für einen nüchternen Kopf
Geben Sie das Auto-Cache-Ziel „a“ und „p = HitRate (a) = P (X ≥ a)“ an - der Anteil der Runden, wenn Sie Zeit haben, auszusteigen.
EV einer Wette: „EV (a) = p· a − 1“. Wenn 'EV ≤ 0', dann ohne Promo/Overlay-Spiel mathematisch unrentabel.
Nettoquoten:'b = a − 1'. Kelly-Fraktion:'f = (b· p − (1 − p) )/b'.
Wenn 'f≤ 0' → erhöhen Sie nicht die Lautstärke (oder spielen Sie nicht ohne ein externes Plus).
Wenn Sie einen Wachstumsansatz verwenden - nur ein Bruchteil von Kelly (¼ - ½), sonst frisst die Dispersion die Bank.
Risikobewertung einer „Reihe von Fehlern“: Nehmen Sie eine Empirik - maximal ein aufeinanderfolgendes'X
3) Risikoprofile nach Zielwahl Frühes Ziel (1. 30–1. 60 ×): geringe Varianz, hohe Trefferquote, geeignet für Wetten/Cashbacks/Flüge. Durchschnitt (2-3 ×): Risiko-/Belohnungsbilanz, angemessen in normalen Sitzungen. Weit (≥8 -15 ×): hohe Varianz, sinnvoll nur als zweiter Einsatz mit kleinem Einsatz oder unter Turnier/Overlay. 4) Zwei Einsätze in einer Runde - diszipliniert A (Stabilisator): 70-90% des Volumens, Auto 1. 30–1. 60×. B (Schuss): 10-30% Volumen, automatisch/manuell 8-15 × (oder höher für Turniere). Der Punkt ist, die Ziele zu teilen: A gibt häufige Fixtreffer, B seltene, aber wertvolle Spitzen. Das ist keine Verdoppelung des Risikos, sondern zwei Szenarien. 5) Wo die Psyche bricht: Schlüsselfallen und Gegenmittel FOMO: Nach 50 × möchte man länger bleiben. * Antidot: festes Auto-Cashout, Verbot,'a 'in der Runde zu wechseln. Herden-/Chateffekt: Massive Früh-/Spätaustritte infizieren. * Antidot: Verstecken Sie den Chat 5-10 Sekunden vor Ihrem Ziel, lassen Sie nur Systemnachrichten. "Spielerfehler" (gambler's fallacy): "nach der Serie 1. 1 × muss 10 × kommen". * Antidot: Erinnerung „Runden sind unabhängig“ auf dem Bildschirm (Aufkleber/Notiz). Hot-Hand: „heute hat Glück - ich werde das Ziel/die Wette erhöhen“. * Antidot: feste Wettvoreinstellungen; Änderung - nur zwischen Sitzungen. Schlittenkost (Sunk Cost) und Chace Loss: der Wunsch, gerade „zurückzuschlagen“. * Antidot: Stop-Loss und „Cooling“ -Timer 15-30 Min., Block von Wettschaltflächen nach 2-3 aufeinanderfolgenden Fehlschlägen. Die Illusion der Kontrolle: manuelles Cashout „genauer“ Auto. * Antidot: Auto-Cache-out nach Plan, manuell - nur als Notfalltaste. 6) Tilt: wie man erkennt und was zu tun ist (Protokoll) Symptome: beschleunigter Herzschlag/Atmung, Skalierung der Wette, Versuche, „aufzuholen“, Irritation auf Chat/Animationen. 1. Stopptaste: Chat sofort ausblenden, „Ruhemodus“ einschalten (kein Ton/Vibro). 2. Techpausa 10-15 Minuten: Verlassen Sie die Lobby, Wasser/Spaziergang, 4-7-8 atmen. 3. Lösung: Nur zur Voreinstellung A (Early ×) zurückkehren oder den Tag beenden; Alle Experimente morgen. 7) Bankroll: Architektur, nicht „Gefühl“ BR\_ Tag: ≤ 2-5% der Gesamtbank. BR\_ Session: ≤ 30-50% des BR\_ Tag. Wette A: 0. 5-2% der BR\_ Sitzung (konservativ); B ist 3-10 mal kleiner als A. Stop-Loss: Fix mit einer Zahl in AUD und% von BR\_ day; erreicht - Ausgang ohne „eine weitere Runde“. Stop-Win: Das Ziel des Profits pro Sitzung (z. B. + 1-2 A-Wetten) → eine Pause. Progression verbieten: Martingale/Dogon verstärken die Varianz und die Wahrscheinlichkeit eines schnellen „Ruins“. 8) Ehrliche Lösungsgewohnheiten (wenn-dann-Plan)