Multiplikatorverhalten: ab 1. 01x bis 1000x +
1) Was passiert überhaupt mit dem Multiplikator in Crash
Der Multiplikator X wird durch Kryptographie (Provably Fair) aus dem Server/Client-Sid und 'nonce' bestimmt.
Die Verteilung ist schwer: niedrige × sind häufig, seltene riesige × sind möglich, aber selten; die Wahrscheinlichkeit eines Sturzes nimmt nicht linear ab.
Die Hauskante (der Rand des Operators) wird in die Mupping-Formel eingefügt: oft durch einen Fix. die Wahrscheinlichkeit einer minimalen × (z. B. 1. 00×/1. 01 ×) oder durch Verschiebung der Transformationsformel. Spezifische Parameter finden Sie im Fairness-Abschnitt Ihres Betreibers.
Die Folge: Die Strategie „Warten ist immer 10 × +“ ergibt eine hohe Varianz; frühe Cashout-Strategie - geringe Varianz, aber „schneidet“ den Schwanz.
2) Multiplikatorbereiche: Was sie in der Praxis „bedeuten“
A. 1. 00–1. 20 × (extrem niedrig)
Das häufigste „Geräusch“. Hier fühlt sich der Rand an (sofortige/sehr frühe Abstürze).
Rolle: Disziplintest. Wenn Ihre Strategie der Kette 1 nicht standhält. 01×–1. 10 ×, der Bankroll-Plan ist schwach.
B. 1. 20–2. 00 × (niedrig)
Grind und Wettzone: Auto-Cashout 1. 30–1. 60 × reduziert die Varianz und den Umsatzpreis bei WR.
Geeignet für Cashbacks/Missionen/Flüge nach Umsatz.
C. 2-5 × (mittel)
„Goldene Mitte“ für moderates Risiko.
Gut in Turnieren mit Punkten für stabile × und in Missionen „≥X N mal“.
D. 5-20 × (hoch)
Turniersprünge und „Ausbrüche“ bei den Führungsteams.
Sinnvoll als zweite Wette in der Runde (siehe § 6) und nicht als Hauptbankroll-Profil.
E. 20-100 × (sehr hoch)
Selten, aber oft das Ergebnis des Turniers ändern.
Ihre „Jagd“ ist nur als begrenzter Anteil des Plans (10-30% des Wettvolumens) gerechtfertigt.
F. 100 × -1000 × + (extrem)
Marketing „Schaufenster“.
In der Ferne „nur auf sie warten“ - fast immer EV − ohne externe Fütterung (Overlay, Boni).
3) Warum der Schwanz „schwer“ ist: Intuitive Mathematik
Aus der gleichmäßigen Zufälligkeit „u∈[0,1)“ erhält man mit der Formel (veröffentlicht vom Anbieter) X.
Solche Formeln geben eine monoton abnehmende Funktion der Wahrscheinlichkeit großer ×: Die X≥k sinkt nicht exponentiell, sondern weicher.
Praktische Interpretation: Große × passieren genug, um Erfolgsgeschichten zu nähren, aber nicht genug, um eine grundlegende Strategie ohne einen großen Bestand an Bankroll aufzubauen.
4) Arbeitsmetriken: Wie man das Verhalten eines Multiplikators ohne Vermutungen „misst“
1. Das empirische Quantil für die Geschichte der N Runden: Q50, Q80, Q90, Q95, Q99.
2. Trefferquote: 'HitRate (a) = Anteil der Runden mit X ≥ a' für Ihre'a 'Ziele.
3. Bedingte Chargenfrequenz: Wie viele aufeinanderfolgende X
4. Median-zu-Ziel-Verhältnis: 'Q50/a' ist ein schneller Indikator für den Realismus des Ziels. 5. Der Umsatzpreis auf Ihrer Strategie: 'Cost ≈ h × Turnover' (h ist der effektive „Preis“ des Umsatzes, normalerweise 1-3%, abhängig vom Spiel und Ihren Zielen). 5) Auto-Cache-Auswahl: Schema ohne Wasser Das Ziel: die Varianz beim Wetten/Cashback zu minimieren und EVs nicht zu „töten“. 1. Wählen Sie den Bereich: Wetten/Grind → 1. 30–1. 60×; Mischbetrieb → 1. 60–2. 50×. 2. Bewerten Sie' HitRate (a) 'nach Historie. Wenn 'HitRate (a)' zu nah an 50% ist, bist du zu aggressiv für den Grind. 3. Überprüfen Sie, ob die Bankroll einer Reihe von L-Fehlern bei X
4. Fixieren Sie ein Ziel pro Sitzung; ändern - nur nach der Regel (Ende des Turnierfensters/Änderung der Cashback-CAP/Stop-Loss/Stop-Profit erreicht). 6) Zwei Wetten in einer Runde: wann und wie Wette A (Stabilisator): Auto 1. 30–1. 60 ×, 70-90% des Volumens. Wette B (Fernschuss): Auto/Manuell 8-15 × (oder höher), 10-30% Volumen. Bedeutet: A kontrolliert die Varianz und „füttert“ die Einsätze/Punkte, B gibt die Chance auf einen Turniersprung. Wichtig: Zwei Wetten sind zwei Szenarien, nicht die Verdoppelung der A-Wette. 7) Low-Multiplikator-Serie: Wie man nicht „bricht“